Handbücher - bonit.at Software

Hier finden Sie Handbücher zu allen bonit.at Software Produkten.

Sie haben Fragen? 0043 2622 33144

Handbücher:

Nutzen Sie die Volltextsuche oder navigieren Sie durch die einzelnen Kapitel

2.5. Netzwerkinstallation (zusätzliche Kassen oder Backoffice-Rechner)
Zurück zur Übersicht | Seite drucken



Um eine weitere Kassenstation oder Backoffice-Rechner für administrative Zwecke im lokalen Netzwerk zu installieren welche auf die Daten der Hauptstation zugreift, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Installieren Sie BONit FlexX wie in Punkt 2.1 beschrieben auf Ihre(n) Client Rechner
2. Über die Systemeinstellungen > Datenpfad den Datenpfad auf den freigegebenen Datenordner der Hauptkasse setzen
3. Stationskennung ändern (jede Station muss eine andere Kennung haben)
4. Nach dem Neustart alle Parameter nach individuellen Vorgaben einstellen

Vernetzen Sie (maximal 3) BONit FlexX Kassen untereinander ausschließlich mit Gigabit-Ethernet. Für den Zugriff vom Backofficerechner aus könnte auch eine 100MBit Leitung verwendet werden. Keinesfalls aber WLAN oder VPN zur Vernetzung von zwei Rechnern verwenden.

Bitte achten Sie penibel darauf, dass alle Rechner im Netzwerk eine identische Systemzeit haben!

Bei Detailfragen steht Ihnen der Support gerne zur Verfügung.





Für einen weiteren Kassenplatz benötigen Sie eine weitere Kassenlizenz. Für einen Büroplatz benötigen Sie keine separate Lizenz - verwenden Sie die Seriennummer die Sie mit der Kasse erhalten haben. Das Erstellen von Rechnungen oder Rechnungsnachdrucken ist nur auf der Kasse möglich.

Um bei einer Büroplatzlizenz die Demo-Popup-Meldung beim Start zu unterdrücken einfach die Option "Backoffice- keine Prüfung" anhaken.



Maximale empfohlene Anzahl an Mobilgeräten
Theoretisch können sehr viele Mobilgeräte verwendet werden. Praktisch wird die Anzahl aber durch die Systemleistung und das Buchungsaufkommen begrenzt. Ab einer bestimmten Anzahl an Mobilgeräten kann eine rasche Reaktion nicht mehr garantiert werden und es kann häufiger zu blockierten TCP-Verbindungen kommen. Hier einige Beispiele von empfohlenen Maximalausbaustufen:

Kassen mit Celeron J1900, 4 GB RAM, 120 GB SSD:
- 3 Kassenterminals im Netzwerkverbund, 1 mobiles Gerät, 1 Backoffice Rechner
- 2 Kassenterminals im Netzwerkverbund, 2 mobile Geräte, 1 Backoffice Rechner
- 1 Kassenterminal, 3 mobile Geräte, 1 Backoffice Rechner

Kassen mit Core i3, 8 GB RAM, hochleistungs SSD:
- 3 Kassenterminals im Netzwerkverbund, 2 mobile Geräte, 1 Backoffice Rechner
- 2 Kassenterminals im Netzwerkverbund, 3 mobile Geräte, 1 Backoffice Rechner
- 1 Kassenterminal, bis 5 mobile Geräte, 1 Backoffice Rechner

Um mehr mobile Geräte in seinem Unternehmen ohne Geschwindigkeitseinschränkungen einsetzen zu können, empfehlen wir nicht alle Kassen und mobilen Geräte auf eine einzige Datenbank laufen zu lassen, sondern mehrere getrennte Kassennetzwerke zu verwenden. Bei geringem Buchungsaufkommen bzw. auf den Tag verteilten Buchungsaufkommen können auch mehr mobile Geräte verwendet werden. Dann kann es aber öfter zu Engpässen und Geschwindigkeitseinschränkungen kommen.




Zurück zur Übersicht | Seite drucken
bonit.at Software OG
Hans Grünseis-Gasse 3
2700 Wiener Neustadt, Österreich
T: 0043 2622 33144
E: info@bonit.at